Lebenslinien e.V.
Landsberger Str. 63 b
D-86938 Schondorf
Germany
Phone +49 8192 934 715
E-Mail
https://lebenslinien-ev.de
Der November und die Vorweihnachtszeit sind traditionell geprägt von zahlreichen Jahresabschlussveranstaltungen. In dieser besonderen Zeit möchten wir zunächst all den fleißigen Helferinnen und Helfern unseren herzlichen Dank aussprechen – ohne ihren Einsatz wären viele Projekte undenkbar. Gleichzeitig sorgt die festliche Atmosphäre, sei es im Kindergarten oder bei den Fast Eleven, für strahlende Kinderaugen, wenn ein kleines Fest speziell für sie organisiert wird. Bei einigen waren wir selbst dabei und wie immer waren es für uns echte Herzensmomente, die wir um nichts in der Welt eintauschen wollten oder missen wollen. Sind es doch genau diese, die uns in unserer Arbeit weiter tragen. Einige davon möchten wir mit Euch teilen.
Hinweis: Es sind insgesamt sechs kurze Videos, die Ihr anschauen könnt.
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The initiative project „Eagle‘s Nest“ was about creating a „Happy Place“ for about 90 of the poorest children in the community. To give them at least a few hours a day of love, security, structure, carefree living, play, fun and healthy food, and thus hope. Hope for them and their guardians, who in many cases are not the parents at all. Hope that they will be able to successfully complete school and later escape the hopelessness and lack of prospects of the township.
We already knew that the problems of the community and especially of the children are big. However, we only learned how big they really are in the course of time and through many visits on site.
While it is beyond the scope of this article to report on individual cases, we would like to point out that most of us simply cannot imagine the conditions under which children are growing up in South African townships. These same conditions are particularly challenging for the elderly as well.
The people are caught in a negative spiral of unemployment, alcoholism, drug addiction, neglect, violence, including against children, hunger, gang and acquisitive crime, prostitution or AIDS. Unwanted pregnancies of girls, some of them very young, are also part of the daily routine.
In our view, there is only one way to get out of this abyss, and that is education and social cohesion in an appropriate environment. Then the people there will have a new perspective.
This also requires a corresponding space for beautiful encounters for children, parents and the often-forgotten elderly people in Grabouw.
More details about the Eagle‘s Nest Community Centre project can be found in the project brochure below.
You can also DOWNLOAD THE PROJECT BROCHURE.
To enlarge the brochure, click the TOGGLE FULL SCREEN icon below.
Lebenslinien e.V.
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Eagle's Nest ist ein wunderbarer Kindergarten für 90 Kinder, inmitten der völlig verarmten Landarbeiter-Gemeinde Grabouw, etwa eine Fahrstunde südwestlich von Kapstadt direkt an der N2 Autobahn.
Gleichzeitig aber ist Eagle's Nest das nachhaltigste, größte und schönste Infrastrukturprojekt, das Lebenslinien in den bisher 17 Jahren seines Bestehens realisieren konnte.
Video: Finding the Eagle's Nest
Unsere unverzichtbaren lokalen Partner im Projekt Eagle's Nest sind Maria & Selwyn Koen in Ihrer Eigenschaft als Betreiber des Kindergartens und als Vorsitzende der NGO und NPO (Non profit organisation) als die Eagle's Nest schon registriert war, noch ehe wir uns 2016 kennenlernten und begannen von diesem Projekt zu träumen. Mehr zu den Anfängen und der Entstehung von Eagles Nest können Sie hier nachlesen.
Eröffnet haben wir mitten während der Pandemie im Mai 2021 und das erste Jahr im Live-Betrieb übertraf alle unsere Erwartungen.
Im folgenden haben wir für Sie das Projekt in Anlehnung an den Social Reporting Standard (SRS) beschrieben, um Ihnen die Herausforderungen, die Lösung und die Wirkungs dieses Projekts aufzuzeigen.
Im ersten Schritt ging es darum einen „Happy Place“ für 90 der ärmsten Kinder der Gemeinde zu schaffen. Ihnen wenigstens für ein paar Stunden am Tag verlässliche Liebe, Geborgenheit, Struktur, Sorglosigkeit, Spiel, Spaß aber auch vernünftige Ernährung zu ermöglichen und damit auch Hoffnung zu geben. Hoffnung für sie und ihre Erziehungsberechtigten, die in vielen Fällen gar nicht die Eltern sind. Hoffnung darauf, dass es ihnen gut vorbereitet gelingt, die Schule erfolgreich zu absolvieren und damit Hoffnung darauf, später der Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit des Townships zu entkommen. Große Träume sicher, aber wer nicht träumt und wagt, den belohnt das Leben nur selten.
Der Bau eines Kindergartens der diesem Anspruch auch gerecht wird und nicht ein weiteres liebloses Containergebäude ohne ordentliche sanitäre Einrichtungen oder alten Spielgeräten, die in praller Sonne stehen. Der Traum von einem modernen und gepflegten Kindergarten wurde wahr - durch einen vereinten Kraftakt der Gemeinde, die uns das Grundstück zur Verfügung stellte, Lebenslinien als Fundraiser, Treiber und Projektverantwortliche, Eagle's Nest mit all dem Enthusiasmus, der Expertise, Kinderliebe und Hartnäckigkeit mit der Maria & Selwyn ihren Lebenstraum verfolgten und schließlich unseren vielen, großartigen Spenderinnen und Spendern, die uns allen ihr Vertrauen schenkten.
Wenn wir nun sagen, dass selbst unsere kühnsten Träume weit übertroffen wurden, dann könnte man Prahlerei vermuten, deshalb haben wir Berichte von Besucherinnen und Besuchern für Sie bereitgestellt, die im Lauf des ersten Betriebsjahres selbst vor Ort waren.
Als weiteres Indiz mag gelten, dass uns die Erziehungsberechtigten immer wieder erzählen, dass die Kinder zu Hause anfangen zu weinen, wenn sie ihnen sagen, dass sie, aus welchem Grund auch immer, heute nicht in den Kindergarten gehen können. Eagle's Nest ist wirklich ihr „Happy Place“
Damit Sie sich aber auch selbst ein Bild machen können, ohne gleich selbst nach Grabouw zu fahren, empfehlen wir Ihnen das kurze Video dass wir für Sie zusammengestellt haben.
Dass der Unterschied, den wir gemeinsam mit Eagle's Nest machen, weit über die Bereicherung des Lebens von jährlich 90 Kindern hinausgeht, merkten wir am Tag der Eröffnung. Tanten, Onkels, Omas, Opas, Mütter oder Väter, bei wem auch immer die Kinder lebten, trauten ihren Augen nicht, als sich die Türen des Nests im Mai 2021 zum ersten Mal öffneten.
Keiner von Ihnen hatte so etwas Schönes je zuvor gesehen. Die Freude war riesengross und die Frauen begannen spontan zu tanzen. Voller Freude gingen Sie nach Hause und verbreiteten die frohe Kunde. Ihre Kinder gingen nun in einen Kindergarten, den es in Südafrika in dieser Form sonst nur für die wohlhabenden 10% der Bevölkerung gibt.
Zum ersten Mal das Gefühl, nicht vergessen zu sein, nicht benachteiligt zu sein, ernstgenommen zu werden und wirklich gesehen zu werden.
Die Gemeinde ist sehr stolz, hat Eagle's Nest adoptiert und sorgt gemeinsam auch für die Sicherheit des Projekts und schützt es vor dem verbreiteten Vandalismus. Entscheidenden Anteil daran haben auch Maria & Selwyn, die beide aus der Gemeinde kommen, die jeden kennen und die stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Menschen haben. Aber die Beiden handeln auch proaktiv.
Der letzte Corona-Winter war sehr hart für viele Menschen, die zu dieser Jahreszeit meistens arbeitslos sind. Unterstützt durch Spenden von Lebenslinien e.V., eröffnete Eagle's Nest spontan eine Suppenküche und versorgte für viele Monate rund 300 Menschen täglich mit einer warmen Mahlzeit. Inzwischen ist Corona kein grosses Thema mehr, die Not aber nur unwesentlich geringer, weshalb die Suppenküche wieder aktiviert wurde.
Dass die Probleme der Gemeinde und besonders der Kinder groß sind, wussten wir vorher bereits. Wie groß sie aber wirklich sind, lernten wir erst mit vielen Besuchen vor Ort und im Laufe der Zeit. Hier von Einzelschicksalen zu berichten, sprengt den Rahmen, deshalb an dieser Stelle nur der Hinweis, dass die meisten von uns sich die Verhältnisse, unter denen Kinder hier aufwachsen, unter denen aber auch besonders viele alte Menschen leiden, nicht wirklich vorstellen können. Die Menschen dort sind in einer Negativspirale aus Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Alkoholismus, Drogensucht, Vernachlässigung, Gewalt bevorzugt auch gegen Kinder, Hunger, Gang- und Beschaffungskriminalität, Prostitution, Aids und ungewollten Schwangerschaften von Mädchen im Alter von 12 oder 13 Jahren gefangen.
Aus dieser Hölle gibt es aus Sicht von Lebenslinien nur einen Weg heraus und der heißt Bildung und sozialer Zusammenhalt. Deshalb weiten wir nun unser Engagement entsprechend aus. Unsere neue Vision heisst "Eagle's Nest Community Center".
Mehr über das Eagle's Nest Community Center finden Sie hier.
Dass die Probleme der Gemeinde und besonders der Kinder groß sind, wussten wir vorher bereits. Wie groß sie aber wirklich sind, lernten wir erst mit vielen Besuchen vor Ort und im Laufe der Zeit. Hier von Einzelschicksalen zu berichten, sprengt den Rahmen, deshalb an dieser Stelle nur der Hinweis, dass die meisten von uns sich die Verhältnisse, unter denen Kinder hier aufwachsen, unter denen aber auch besonders viele alte Menschen leiden, nicht wirklich vorstellen können. Die Menschen dort sind in einer Negativspirale aus Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Alkoholismus, Drogensucht, Vernachlässigung, Gewalt bevorzugt auch gegen Kinder, Hunger, Gang- und Beschaffungskriminalität, Prostitution, Aids und ungewollten Schwangerschaften von Mädchen im Alter von 12 oder 13 Jahren gefangen.
Aus dieser Hölle gibt es aus Sicht von Lebenslinien nur einen Weg heraus und der heißt Bildung und soeraler Zusammenhalt. Deshalb weiten wir nun unser Engagement entsprechend aus. Unsere neue Vision heisst "Eagle's Nest Community Center".
Wir planen ein richtiges Gemeindezentrum als Teil der Lösung der vielfältigen Probleme vor Ort. Tausende von Kindern und Senioren werden im Lauf der Jahre von dieser Investition profitieren, die von der Gemeinde mit Bauland kostenlos unterstützt wird.
Wir wollen die Kinder auf Ihrem Weg auch nach der Zeit im Kindergarten begleiten. Das Stichwort hier heißt „Aftercare“, wir wollen also Kinder und Jugendliche nachmittags von den Straßen holen, die hier aus vielerlei Gründen so gefährlich sind. Wir wollen Ihnen bei den Hausaufgaben helfen und Ihre Energie in eine positive Richtung lenken. Bildung und vor allem Werte vermitteln, Erfolgserlebnisse schaffen, Gemeinschaft fördern.
Aber auch um die Alten wollen wir uns kümmern, denn die fallen hier komplett durchs Raster. Die durchschnittliche Lebenserwartung in Südafrika beträgt rund 64 Jahre und in Gegenden wie diesen nochmal deutlich weniger. Das sagt viel über das Leben der Menschen und ist Grund genug auch in dieser Altersgruppe Hilfestellung zu geben.
Vollständig realisiert, wird das Community Center mehr als doppelt so groß und wegen der vielfältigen baulichen Herausforderungen, leider auch wesentlich teurer werden, als der bestehende Kindergarten.
Deshalb planen wir die Erweiterung in mehreren Bauabschnitten, die auch unabhängig voneinander in Betrieb gehen können.
Ja, das ist es. Wie schon der Kindergarten, so ist auch das Community Center so geplant, dass es auch auf eigenen Beinen stehen kann. Zwar stellt der Staat keine finanziellen Mittel zur baulichen Realisierung des Projekts bereit, aber es gibt es kleine staatliche Unterstützungsprogramme, für den laufenden Betrieb. Zusammen mit anderen Einkommensszenarien aus dem Gemüsegarten und einem kleinen Community-Shop, der bereits in der Umsetzung ist, kann der Traum vom Eagle's Nest und auch das Community Center auch ohne Unterstützung des Vereins weiterleben.
Um unsere neue Vision zu realisieren, brauchen wir auch Ihre finanzielle Unterstützung, um dieses anspruchsvolle und nachhaltige Projekt umzusetzen. Denn die grosse Herausforderung für die Umsetzung dieser Vision ist die Finanzierung und nicht die praktische Umsetzung. Dafür haben wir bereits zuverlässige, vertrauenswürdige Partnerunternehmen vor Ort, die wir sehr gut kennen und mit denen wir schon vieles erfolgreich umgesetzt haben.
Aus unserem SpenderInnen-Kreis haben wir erste positive Signale für die Unterstützung der ersten Bauphase erhalten. In welcher Höhe sich diese bewegen wird, wissen wir noch nicht. Fest steht, dass wir Unterstützung in entsprechenden Grössenordnungen benötigen, um das Projekt auch zeitnah und nicht erst in vielen Jahren starten zu können. Dabei können sich viele EinzelspenderInnen genauso beteiligen, wie vielleicht Unternehmen oder Stiftungen, die grössere Beträge spenden möchten.
Wir wissen durchaus, dass die Sicherstellung der Finanzierung der Bauphase I entsprechende Zeit braucht. Wir sind jedoch sehr positiv gestimmt und haben auch die nötige Geduld.
Was für Sie als SpenderIn wichtig ist: alle Spenden, die für das Community Center bei uns eingehen, werden auf ein Sonderkonto gesammelt und ausschliesslich für dieses Projekt verwendet. Wir halten Sie über den Fortschritt selbstverständlich auf dem Laufenden.
Wenn Sie für dieses Projekt spenden möchten, können Sie dies direkt über unsere Spendenseite tun. Dort finden Sie auch unsere Bankverbindung sowie alle weiteren Informationen für Ihre Spende.
Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Wir wissen natürlich, dass wir nicht alle Fragen hier beantworten können, da auch noch viele Punkte offen sind. Wir stehen Ihnen aber gerne auch telefonisch unter +49 (0) 8192 9337370 oder über das Kontaktformular für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Herzlichst
Stefanie und Thomas Curry
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Sie erhalten in den nächsten Minuten eine Email mit einer Zusammenfassung Ihrer eingegebenen Daten und Spende.
Falls Sie Fragen dazu haben, senden Sie bitte eine Nachricht an
Ihr Lebenslinien e.V. Team
Als wir mit Martin Leukes, dem Direktor der Dr. Joubert Primary School, mal wieder in seinem Büro zusammensaßen und uns über die Bäckerei unterhielten erzählte er uns von seinen Wünschen.
Er sieht die große Not vieler Eltern, die Ihre Kinder in keinem Kindergarten unterbringen können, da es schlichtweg viel zu wenig Plätze gibt. Zusätzlich haben die Eltern kein Geld um ihre Kinder in einem Kindergarten gut aufgehoben zu wissen. Sein großer Wunsch wäre es, auf seinem Schulgrundstück noch zwei Klassenzimmer für Vorschulkinder zu bauen. Diese Kinder können dort dann optimal auf den Schulunterricht vorbereitet werden. Es gibt einfach viel zu viele Kinder, die ohne jegliche Vorbildung in die Schule kommen. Sie werden zu Hause nie unterstützt, kennen weder Farben, können keinen Stift halten, kennen keine Formen. Voll, leer, halb voll sind böhmische Dörfer, feinmotorische Fähigkeiten sind nicht ausgebildet, das „Überkreuzen der Mittellinie“ würde nie spielerisch erlernt. Diese Kinder sind von Tag eins an vollkommen überfordert.
Daran sieht man, wie wichtig der Kindergarten- und Vorschulbesuch ist, vor allem in diesem Umfeld.
Wenig später gab die Bayerische Staatsregierung eine Ausschreibung bekannt, die Fördermittel in ihren afrikanischen Partnerländern zur Verfügung stellte. Wir haben uns mit genau diesem Anliegen, zwei Klassenzimmer für 60 Vorschulkinder zu bauen, beworben.
Und es hat geklappt! 50.000 € sind uns von der Staatskanzlei zugesichert worden. Lebenslinien übernimmt den Rest der Finazierung von ca. 10.000€.
Der Direktor und sämtliche Lehrer der Schule sind glücklich über die Entwicklung und können es gar nicht erwarten, dass wir endlich loslegen. Die Schule liegt in einem sehr armen Einzugsgebiet, nur sehr wenig Eltern können sich die Kosten für einen Kindergarten leisten. Auch das wird wieder ein Kampf für die Schule werden, die sich um den Unterhalt selbst kümmern muss. Die Kosten für die BetreuerInnen werden zwar vom Staat übernommen, nicht aber die restlichen Kosten. Dafür müssen die Lehrer selbst sorgen und z.B. Geld durch Spenden einholen.
Sie erhalten noch eine Bestätigung per E-Mail und nach dem Lauf einen Kurzbericht mit Fotos und natürlich der Anzahl der Runden, die Thomas und die Schüler geschafft haben.
Herzliche Grüsse
Ihr Lebenslinien e.V. Team
Von Herzen bedanken wir uns bei Familie Weidauer!
Nach mehr als 20 Jahren in Südafrika, einer wunderschönen und unvergesslichen Zeit, haben sich die Beiden dazu entschlossen, ihre Zelte abzubrechen und wieder ganz nach Deutschland zurückzuziehen. Ihr ganzes Inventar und ihre Geräte haben sie Lebenslinien überlassen. Wir haben nun alles verteilt. Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Freund Ingo für seine Unterstützung für Menschen und Einrichtungen in Not. Ein Safe House für Frauen, ein Waisenhaus und ein paar Einzelpersonen haben sich sehr darüber gefreut! Vielen Dank dafür!
Die Familie Schwalbach - einer unserer treuesten Sponsoren - hat sich für dieses Jahr wieder etwas Wunderschönes ausgedacht. Wie im letzten Jahr, wollten sie den Kindern von Tereo etwas Gutes tun. Wir von Lebenslinien sind mit der Tereo Community sehr freundschaftlich verbunden und versuchen, sie immer wieder, auch mit Kleinigkeiten zu unterstützen.
Tereos Ziel ist es, Kindern, die sonst leider durchs Raster gefallen sind, eine Bildungsgrundlage zu bieten. Täglich unterrichten sie an die 70 Kinder, die teilweise auf der Straße schlafen oder sehr schwierige familiäre Verhältnisse haben.
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Genau diese Kinder sollten nun einen unbeschwerten und fröhlichen Tag verbringen. Kinder, die sonst niemals die Möglichkeit haben an einem Ausflug teilzunehmen. Ziel war das Worcester Museum im Breede River Valley, ein kulturhistorisches Museum, mit viel Tradition, Tieren und Aktivitäten. Die Kinder und die Betreuer hatten einen erfüllten und ausgelassenen Tag mit reichlich Abwechslung und neuen Eindrücken, die sie so schnell nicht vergessen und im Herzen mit sich tragen werden. Was für eine großartige Idee!
Vielen, vielen Dank dafür!
Mehr über die Tereo Community und das Tereo Projekt unter http://www.tereo.org/#!about/c1enr