Lebenslinien 2020: Das Glück ist uns dicht auf den Fersen

Trotz der weltweit schwierigen Situation, die wir alle kennen, war uns das Glück 2020 dicht auf den Fersen und ließ sich bis zum Ende auch einfach nicht abschütteln.

Ehe wir nun aber bald in ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen starten, möchten wir unseren Parforceritt durch 2020 gerne mit Euch, unserer Lebenslinien Familie teilen.

Auf der persönlichen Seite blieben wir gesund und durften unser durchaus privilegiertes Leben auf zwei Kontinenten nahezu unverändert fortsetzen. Nur im April konnten wir nicht wie sonst nochmal nach Südafrika zurückkehren. Die nächste sich bietende Chance Mitte Oktober nutzten wir dann aber sofort. Dazu aber später mehr.

Engel 2

Geschäftlich gehörten wir als Online Händler tatsächlich zu den unerwarteten Profiteuren der aktuellen Situation. Während der niedergelassene Handel weiter leidet, kaufen immer mehr Menschen auch ihren Wein online.
Mit einem jungen motivierten Team, das erst in der zweiten Hälfte 2019 bei uns startete, meisterten wir alle Herausforderungen und sicherten unseren Produzenten am Kap mit unseren Bestellungen wenigstens ein bisschen Umsatz. Dazu müsst ihr wissen, dass in Südafrika monatelang ein komplettes Alkohol Verkaufsverbot galt, um die Krankenhäuser zu entlasten. Viele Kellereien werden sich Stand heute von diesem Schlag leider nicht erholen, denn staatliche Unterstützungen gibt es in Südafrika nicht. Während wir mehr oder weniger ohne eigenes Zutun wachsen, leiden aus demselben Grund viele unserer Partner am Kap. Gerecht ist das leider alles nicht, aber eben auch unabänderlich.

Und damit zum zweifellos spannendsten Teil unseres Jahres 2020: das Leben mit unserer Lebenslinien Familie. Hätte uns im Januar jemand gesagt was wir in diesem Jahr gemeinsam alles erreichen können, dem hätten wir vermutlich geraten, das mit den Drogen sein zu lassen ????. Jetzt aber eins nach dem anderen und das so kurz wie möglich.


Die Muffin Bäckerei

Nach vielen Herausforderungen in den vorangegangenen Jahren hatten wir uns schon daran gewöhnt, dass die Bäckerei weitgehend von allein läuft. Vivian und Lee-Ann buken, unsere Freundin Fiona war die Seele des Projekts und machte den Rest. Dann kamen Corona und der strenge Lockdown. Die Schulen waren geschlossen - und damit unsere kleine Bäckerei. Innerhalb nur weniger Tage wurde das Erwartbare offensichtlich. Keine Arbeit, kein Einkommen und in der Folge nichts zu essen, und zwar von einem Tag auf den anderen. Besonders bei all jenen, die schon immer von der Hand in den Mund lebten.
Wir fünf waren immer in Kontakt und gemeinsam hatten wir das Gefühl, dass unsere Muffins dringender denn je gebraucht wurden. 14 Tage konnte Fiona stillhalten, dann legte sie auf ihre unnachahmliche unwiderstehliche Art und Weise los. Sie organisierte Sondergenehmigungen für Vivian und Lee-Ann, damit sie zur Arbeit kommen konnten. Gleiches für sich selbst und Elton unseren Fahrer. Mit Martin unserem Schuldirektor erwirkte sie eine Genehmigung zur Öffnung der Schule - und dem Betrieb der Bäckerei.
Wir stellten auf normale hochwertige Muffins ohne teure Vitamine und Moringa um, legten los und steigerten die wöchentliche Produktion von 6.000 in Richtung 10.000 Stück. Jetzt ging es darum, Menschen beim Überleben zu helfen. Die Prioritäten hatten sich in kurzer Zeit vollkommen verschoben…
Als die Produktion wieder rund lief, nahm Fiona sich eine Auszeit. Sie sei erschöpft, sagte sie.
Wenige Tage später verstarb Fiona, vermutlich an einem Herz- oder Schlaganfall.
Der kleine Sarg mit ihrer Asche steht nun bei uns in Südafrika und wartet auf eine schöne Zeremonie mit all den Menschen die ihr am Herzen lagen.

Wie hunderte Male zuvor in ihrem Leben hatte sie noch einmal alles für Andere gegeben, ehe ihre Zeit gekommen war. Ihr Tod traf uns wie ein Stich ins Herz. Innerhalb von nur knapp zwei Jahren war Fiona zu einer Herzensfreundin geworden, wie man nur wenige im Leben hat. Mehr zu Fiona findet Ihr hier.


Für die Bäckerei aber musste das Leben weitergehen, und zwar schnell. Wir brauchten dringend jemanden, der bereit war, die Arbeit von Fiona zu übernehmen - und wir konnten doch nicht reisen. Und ein letztes Mal hatte Fiona für uns gesorgt. Bei ihrem letzten Besuch in der Bäckerei brachte sie Andre mit, einen neuen rotarischen Freund, der sich mit gemeinnütziger Arbeit einbringen wollte und sich für das Bäckerei Projekt interessierte. Ihr ahnt es sicher…. Andre übernahm und ist seither unser Verbündeter in Sachen Muffins. Allein in der Zeit zwischen April und November produzierte er mit seinem Team, zudem zwischenzeitlich auch noch Michael, ein weiterer ehrenamtlicher Bäcker zählt, etwa 170.000 Muffins. Verteilt wurden sie durch Kindergärten, die über Nacht zu Suppenküchen umfunktioniert wurden. Senioren, die ebenfalls in Not gerieten, konnten so ebenfalls versorgt werden. Unterstützung bei der Verteilung bot spontan auch das Obdachlosenasyl in Somerset West.
Noch viel mehr als sonst hatten wir alle das Gefühl, mit diesem Projekt genau das Richtige zu tun!
Auch wegen des überwältigenden dankbaren Feedbacks, das dem Team vor Ort entgegenschlug.
In der Hoffnung darauf, dass sich die Situation weiter normalisiert planen wir Anfang 2021 wieder zum alten Rezept mit Vitaminen und Moringa zu unserem Magic Muffin zurückzukehren.

Collage Magic Muffin 2

 

Die Fast Eleven, die Lebenslinien Fußballer

Bis in die Haarspitzen motiviert und beflügelt vom rasanten Aufstieg innerhalb der Liga während der vergangenen Saison, traf der strenge Lockdown am Kap Trainer Themba und seine Jungs und Mädels hart. Monatelang waren sie durch den Lockdown zum gefährlichen Nichtstun verdammt. Den Kontakt zu seinen Jungs und Mädels verlor Themba aber nie, denn er konnte die Kids während des gesamten Lockdowns mit Muffins aus der Bäckerei versorgen. So sah er sie regelmäßig und hatte wöchentlich wenigsten kurz Zeit für ein paar aufmunternde Worte in schwieriger Zeit. Als das Training im Herbst, unter ähnlich strengen Auflagen wie bei uns, wieder startete dauerte es eine Weile, ehe alle wieder da waren, um ihren alten Rhythmus aufzunehmen. Inzwischen läuft der Trainingsbetrieb wieder rund und der Fokus liegt auf dem Liga Start, der für Anfang 2021 geplant ist. Hoffentlich klappt das. Kurz vor Jahresende konnten wir Themba wenigstens noch eine kleine Freude machen und ihm endlich die lange ersehnte Waschmaschine bringen. Die Handwäsche von dutzenden Trikots ist damit Geschichte.
An den Fast Eleven werden wir in jedem Fall weiter dranbleiben und Euch berichten.

Collage Fast Eleven Waschmaschine 2


Imibala - Patenschaften

Natürlich führten wir auch in diesem Jahr die Vermittlung von Schul-Patenschaften des Imibala Trust in Somerset West fort. Insgesamt rund 70 Kinder werden dort derzeit von Lebenslinien-Paten mit Schuluniformen und einem Teil des Schulgeldes versorgt. Weil Imibala den Paten selbst berichtet und das Projekt ansonsten unverändert ist, verzichten wir hier auf weitere Erörterungen.

Leider hatten wir auch bei diesem Projekt einen schweren Verlust zu betrauern. Mariette, mit der wir seit 15 Jahren eng zusammenarbeiteten verstarb völlig unerwartet und hinterließ große Leere im Imibala Büro.
Auch wenn sich damit am Projekt nichts ändert, fassten wir zuletzt schweren Herzens den Entschluss, ab sofort keine neuen Patenschaften für Imibala mehr zu vermitteln, um stattdessen für Patenschaften in einem eigenen Projekt zu werben, das uns ungleich nähersteht. Aber dazu später noch mehr.

Bereits bestehende Patenschaften bleiben davon unberührt….


Nun zu den Bauprojekten 2020

Der Somerset West Nightshelter

Seit Jahren ist unser Freund Ingo in Somerset West im Kontakt mit dem Somerset West Nightshelter, einer Einrichtung, die sich seit Jahrzehnten um Obdachlose in der Region kümmert.
Als in Folge steigender Infektionszahlen der Lockdown über das Land verhängt wurde, hatte das für viele Menschen am unteren Ende der sozialen Leiter häufig unmittelbar drastische Folgen. Innerhalb kürzester Zeit standen nicht mehr nur Singles, sondern gleich ganze Familien auf der Straße. Job weg, in der Folge Wohnung weg - und dann?
Für diese Familien brauchte es dringend eine Lösung. Die Stadt Kapstadt stellte dem Nightshelter in unmittelbaren Nachbarschaft ein ausrangiertes Schulgebäude zur Verfügung. Das war nett, aber Ihr könnt Euch vorstellen wie eine Schule in SA aussieht, wenn sie aufgegeben wird. Und jetzt sollten Familien dort leben? Für die notwendigen Sanierungsmaßnahmen gab es natürlich kein Geld. Genau zu dieser Zeit begab es sich aber, dass die Bayerische Staatskanzlei einen Spendentopf für Corona Opfer in Afrika einrichtete. Wir bewarben uns um Mittel daraus und erhielten tatsächlich 20.000,- €. Mit weiteren 5.000,- € aus Eigenmitteln konnten wir uns so an der Ertüchtigung des Gebäudes und speziell der Einrichtung einer Küche beteiligen.
Im November konnten wir uns nun endlich vom Erfolg der Maßnahme vor Ort überzeugen. Unglaublich was das Team dort in kürzester Zeit erreicht hat.

Collage Obdachlosenheim 2


Dr. Joubert Primary School

Dadurch, dass wir dort die Bäckerei betreiben, hören wir natürlich auch von den anderen Sorgen, die diese Grundschule sonst so hat - und das sind viele.
Eine davon aber dachten wir vielleicht lösen zu können. Den Bau von zwei Klassenzimmern.
Weil immer noch viele Kinder ohne jedes Vorwissen in die erste Klasse der Grundschule kommen, müssen die Lehrer zunächst versuchen fehlende Grundlagen zu legen, statt den eigentlichen Stoff der ersten Klasse zu behandeln. Der so entstehende Rückstand zieht sich durch ganze Schullaufbahnen. Um diesem Problem zu begegnen, versucht die Schule möglichst viele ihrer Erstklässler in schuleigenen Vorschulklassen vorzubereiten. Nur Klassenzimmer gab es keine - und Geld vom Staat auch nicht, der ist selbst pleite.
Wieder stellten wir einen Projektantrag bei der Bayerischen Staatskanzlei. Und siehe da, ein weiteres Mal wurde unser Wunsch erhört. Für den rund 60.000,- € teuren Neubau zweier 1a Klassenzimmer erhielten wir 50.000,- € vom Freistaat. Schon jetzt Anfang 2021 gehen die beiden Klassenzimmer in Betrieb.
Für voraussichtlich mehrere Jahrzehnte werden diese Klassenzimmer die Startvoraussetzungen von 60 Kindern pro Jahr verbessern und wir sind stolz darauf, dass Lebenslinien dabei mithelfen konnte.

Collage Dr.Joubert Primary 2

Und jetzt das Beste zum Schluss!


Eagles Nest

Wie schon letztes Jahr berichtet, planen wir den Neubau eines wunderschönen Kindergartens für 90 Kinder in Grabouw, einer kleinen, armen Landarbeitergemeinde an der N2 jenseits des Sir Lowry’s Passes. Mit einem Volumen von rund 300.000,- € ein überwältigend großes Projekt für Lebenslinien, aber so weit so gut.

Dass sich der Bau von Eagles Nest, so heißt auch die NGO, der Maria & Selwyn vorstehen, durch Corona verzögern würde war schnell klar. Behördliche Schlafmützigkeit tat dann noch das Ihre zu einem Baubeginn, der schließlich erst im November erfolgte.

Collage Eagles Nest 2

Was sich dann aber im Laufe des Jahres in diesem Projekt alles abspielte, lässt uns in staunender Bewunderung für Maria & Selwyn zurück und gehört zum schönsten was wir im Rahmen unserer Vereinsarbeit bisher erleben durften. In vielfacher Hinsicht sind Maria, Selwyn und ihr Team genau solche „Leuchtturm-Menschen“ wie sie eigentlich jede Gesellschaft braucht. Sie gilt es zu unterstützen bei ihrer Hilfe für die Schwächsten. Sie sind die wahren Helden in diesem Stück.

Der Lockdown wurde in Grabouw innerhalb kürzester Zeit zum existentiellen Problem, denn viele hatten schlicht nichts zu essen. Maria & Selwyn funktionierten die kleine Küche in der Kirche, in der sie sonst die Kinder betreuen, kurzerhand zur Suppenküche um und kochten für die Kinder, aber auch andere, so viel die spärliche staatliche Unterstützung dafür hergab. Die Kosten für die Wochenenden, für die der Staat nicht aufkam, an dem die Menschen aber trotzdem Hunger hatten, übernahm Lebenslinien. Zusätzlich konnten die beiden natürlich Muffins aus der Bäckerei verteilen. Die Menschen waren wirklich für alles dankbar.

In dieser Zeit war es auch, als uns die beiden von Nasheeta & Omar erzählten, zwei tollen Kindern die kürzlich zuerst die Mutter und dann den wirklich fürsorglichen Vater verloren hatten. Nun lebten sie bei der Stiefmutter, die nach dem Tod des Vaters den Drogen verfiel, die Kinder vernachlässigte und begann, sich zu prostituieren.

Maria & Selwyn konnten das nicht mit ansehen, mischten sich ein, hatten aber letztlich keine Möglichkeit wirklich zu helfen, obwohl wir über Lebenslinien schnell zwei Sponsoren für den weiteren Schulbesuch der Kinder fanden. Das alleine aber reichte nicht, das wurde schnell klar. Omar zog zu Freunden und ging schon nicht mehr zur Schule. Er wollte sich Arbeit suchen. Nasheeta lief immer abgerissener durch die Straßen und auch das Ende Ihrer Schulkarriere war absehbar.

In unserer Verzweiflung fragten wir Maria & Selwyn eher beiläufig, ob sie nicht die Kinder aufnehmen könnten, wenn Lebenslinien für die Kosten aufkommen würde. Ohne zu zögern sagten die beiden zu, nur Platz hatten sie keinen, denn sie leben mit ihren eigenen beiden Kindern in nur zwei kleinen Zimmern im Haus von Selwyns Vater.

Von da an überschlugen sich die Ereignisse und gemeinsam erleben wir nun das Happy End des Jahres.
Dank der Zusage der Futura Stiftung bauen wir zusätzlich zum Kindergarten jetzt noch ein Wohnhaus, in dem die sechs dann zusammenleben können und das wir später auch für Praktikanten nutzen können. Bis das Haus fertig ist, schlafen Maria & Selwyn in einer Holzhütte, die kurzerhand vor dem Haus der Familie aufgestellt wurde. Nasheeta & Omar ziehen ins Haus zu den Kindern.
Am 18.12. schließlich werden die beiden Waisen von den Behörden auch offiziell in die Pflegschaft von Maria & Selwyn übergeben, das schafft Sicherheit für alle Beteiligten.
Diesen Prozess der letzten Wochen mit all seinen Aufs und Abs begleiten zu dürfen, genau wie all die schönen Momente die es auch dieses Jahr wieder gab, erleben wir als großes Privileg das wir nur genießen, weil Ihr, unsere Lebenslinien Familie, uns finanziell und oft auch emotional unterstützt. Dafür danken wir Euch von Herzen.

Eagles Nest Patenschaften

Wie bereits weiter oben erwähnt, werden wir von nun an Patenschaften für das Eagles Nest Projekt anbieten bzw. vermitteln. Für einen Beitrag von 120,- € könnt ihr Lebenslinien Pate oder Patin werden. Mit eurem Engagement – und vielleicht dem eurer Freunde und Bekannten – können wir dieses wundervolle Projekt, das uns so viel bedeutet zu dem Erfolg machen, den es verdient.

Collage Happy family 2

 

Auch Daniela, Erwin, Peter und Charly danken wir für die tatkräftige Unterstützung, die so oft hinter den Kulissen stattfindet, aber ohne die unser kleiner Verein verloren wäre. Wir wären wahrscheinlich schon zu Steuersündern geworden und Spendenquittungen hätte es auch keine gegeben. DANKE, IHR SEID DAS BESTE LEBENSLINIEN TEAM DAS MAN SICH VORSTELLEN KANN!!!

Im Rückblick auf unser Jahr spielt die aktuelle Krise kaum eine Rolle. Was bleibt sind trotz allem viele schöne Lebenslinien Momente, große Dankbarkeit für all die Möglichkeiten, die wir bekamen, die enge Freundschaft die uns mit Fiona verband.

Eingebrannt hat sich uns auch ein Bild, das stellvertretend steht für die Armut, in der so viele Menschen leben. Und wie privilegiert im Vergleich dazu viele von uns sind, die wir aus der Fülle schöpfen können.

Es ist ein einfaches Handyfoto, das Maria von dem Bündel machte, das Nasheeta & Omar mitbrachten, als sie vor wenigen Tagen bei Ihnen einzogen. Darin war alles was die beiden besaßen.

Bag

Bitte verzeiht, dass wir das zum Anlass nahmen, Maria & Selwyn zu bitten, die Beiden auf Kosten von Lebenslinien vernünftig einzukleiden und sich gemeinsam als Familie einen schönen Tag zu machen.

Wir danken Euch im Namen aller Kinder, Senioren, Obdachlosen, Lehrer, Fußballer, einfach aller Menschen, dessen Herz und Leben Ihr mit Eurer Spende berührt habt!

Euch und Euren Lieben wünschen wir nun von ganzem Herzen, dass Ihr gut durch die schwierige Zeit kommt und Euch trotz allem an dem Schönen in diesem Jahr erfreuen könnt, auch an dem, was wir alle gemeinsam erreicht haben!

Wir wünschen Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen gesunden, frohen Start in ein frisches Jahr 2021!

 

„Lass nicht zu, dass Du jemandem begegnest, der nach der Begegnung mit Dir nicht glücklicher ist.“

(Mutter Teresa)